MARIE v. SCHLOSS
Eine Sklavin stellt sich vor  
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Der Herr an seine Sklavin:

Eine Sklavin muss die Fähigkeit besitzen,

die Geister zu scheiden, um an den richtigen HERRN zu gelangen.

Dazu werden Intellekt und Wachsamkeit gefordert.

Sie darf ihren HERRN niemals anhimmeln oder als Fetisch missbrauchen.


Sie darf sich nicht durch verlockend gestreute Rosinen blenden lassen, denn ein wahrer und guter Dom blendet nicht, sondern erweist sich fortan als hart, streng und gerecht und zeigt sich von sehr hohem Niveau.


Das Handeln eines seriösen HERRN ist grundsätzlich

mit Warmherzigkeit, Verantwortung und Gewissenhaftigkeit verbunden.

Die Sklavin darf sich anderen HERREN hingeben, doch darf sie sich nie überwältigen lassen von falschen HERRN, die ihre Kraft anschwellen lassen und sie fortreißen wollen.


Solche HERREN lassen die Sklavin zurück wie verdorrte Bäume, die Blätter werden ihnen zum Opfer fallen und die Früchte werden sie nur rauben. Sie richten die Sklavin zugrunde und beklagen und verspotten sie höhnisch. Sie sind wie Wölfe im Schafspelz.


Ein guter Dom ist stets in jeglicher Lage ein ehrlicher Freund .


 

Eine Sklavin muß ihren HERRN lieben und ehren aus ganzem

Herzen und mit ganzer Seele, denn ein guter Dom ist das

kostbarste Geschenk für eine Sklavin.


Alles, was mit Enthusiasmus ergriffen wird, ist eine Art der Liebe.

Das Herz des HERRN ist der größte Tresor. Um ihn zu öffnen

braucht die Sklavin den Schlüssel der Liebe.

Es steht in der Macht der Sklavin grenzenlos zu lieben.


Die Liebe ist ein großes Geschenk, das niemand verzollen kann.

Durch diese grenzenlose Liebe trägt die Sklavin das ganze Wesen des HERRN in sich. Die Liebe verstehen, das Geheimnis andere zu beschenken, um selbst darin reich zu werden.


Die Liebe ist die stärkste Macht der Welt und dennoch ist sie die Demütigste , die man sich vorstellen kann. Die Liebe zwischen dem HERRN und der Sklavin ist ein Boogie-Woogie der Harmonie.


Erotik ist die Überwindung von Hindernissen. Das verlockendste und populärste Hindernis ist die falsche Moral.

Alle Leidenschaft wird benötigt um sie zu überwinden.


Für einen guten Herrn ist die Liebe nicht nur ein geistiger Wert.

Er will Liebe geben können, über die Erotik, weil es gerade mit der Erotik auf wundervolle Art geschieht.


Erotik ist das Non -Plus-Ultra einer zwischenmenschlichen Beziehung.

Wer es nie erlebt hat, kann es nicht verstehen.

SM ist eine Form, gar ein Erlebnis der Erotik, bei der die Liebe des HERRN zur Sklavin und umgekehrt auf delicieuse Art kommunizieren.


Die Sklavin muß sich von Anfang an in ihrer Geduld, Ausdauer und Beharrlichkeit üben, denn ein guter Dom überfällt seine Sklavin nicht, sondern tastet sich in seiner Langsamkeit behutsam an die Sklavin heran. Der HERR bestimmt das Tempo.


Geduld ist die halbe Liebe schon und manchmal sogar die ganze.


Die Sklavin muß ihren Stolz und Hochmut ablegen,
um nie zu Fall zu kommen.Eine Sklavin darf es nie wagen , sich vor ihrem HERRN zu emanzipieren. Ein solches "Sich-Fallen-Lassen" kann in den tiefsten Abgrund und Aussichtslosigkeit führen. Hysterie zerstört jedes vertrauensvolle Verhältnis.


Die Sklavin hat dem HERRN stets mit Liebe und Respekt zu begegnen.

Die Sklavin ist dem HERRN stets untertänig und genießt somit auch seinen Schutz. Sie schuldet ihrem HERRN bedingungslosen Gehorsam und hat seine Befehle strikt zu befolgen.


Eine Sklavin hat die Pflicht zur Selbstaufgabe. Sie muß sich ihrem HERRN gänzlich unterwerfen. Sie verliert ihre Rechte, es sei denn, ihr HERR gewährt sie ihr.


Wenn die Sklavin Wünsche hat, hat sie diese an den HERRN zu richten.

Sie muss stets um alles bitten. Nie darf sie ihren HERRN

Bedingungen stellen, b.z.w. irgendetwas selbst entscheiden.


Die "Qual der Wahl" wird es für sie nie geben, denn der HERR wird aus seiner Erfahrung und Verantwortung heraus die Entscheidung für sie treffen.


Dem HERRN gebührt das Recht , ihren Körper und ihren Willen frei nach seinem Belieben zu benutzen.


Die Sklavin hat stets zu zeigen, daß sie ihre Rolle zu dienen und zu gehorchen bedingungslos- und protestlos akzeptiert.

Die Sklavin kann jederzeit in den Dienst des HERRN gerufen werden. Sie hat ihm stets zur Verfügung zu stehen, wenn er sie braucht.

Der HERR mag es nicht, wenn man ihn warten lässt. Ihr Körper, ihr Wille und ihre Zeit gehören dem HERRN.


Oberstes Ziel einer Sklavin ist der lustvolle Dienst für ihren HERRN.

Die Sklavin hat stets die Wünsche ihres HERRN von seinen Lippen abzulesen. Die Sklavin hat die Pflicht, es dem HERRN so angenehm und bequem wie möglich zu machen.

Die Sklavin wird somit zur Interpretation ihres HERRN und bekommt dadurch das Recht und die Möglichkeit in die tiefsten Geheimnisse ihres HERRN zu schauen um aus seiner wundersamen Quelle zu schöpfen.


Sie muss ihren HERRN gegenüber offen, gar durchlässig sein und stets Vertrauen zu ihm haben. Dem HERRN darf nichts verborgen bleiben.


Die Sklavinn muss ihrem HERRN stets den freien Blick ins Innerste ihrer Seele gewähren. Der HERR hat das Recht und die Pflicht ihre Tiefe bis ins Verborgenste aufzudecken, um so die versteckte Schatzkammer ihres Unterbewussseins aufzufinden und zu beschreiten.

It's Time!  
  "Die Moral ist immer die letzte Zuflucht der Leute, welche die Schönheit nicht begreifen."
Oskar Wilde
 
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